31.01.2012  Erster und vielleicht letzter Bericht des Winters 2012 ???
                    Erst Sturm und Hochwasser und nun klirrende Kälte und Eis

 



Lange hat es gedauert bis wir die ersten Angeltouren des Jahres 2012 zustande brachten. Der Wind war in diesem Winter unser stärkster Gegner. Zu oft blieb er Sieger und wir mussten an Land bleiben. Aber diese Woche kam eine Ostwetterlage, die fast immer mit ruhigem Wetter einher geht. So konnten wir endlich die Touren durchführen, die angedacht waren. Gute Hechtfänge waren der Lohn bei frostige Temperaturen. Der Nachteil bei Ostlagen im Winter, denn der Frost kommt mit sibirischer Kälte. Gestern habe ich es noch in den Hafen zurück geschafft, weil das Eis was sich in nur vier Stunden im Hafen zusammen geschoben hatte, noch nicht hart war. Heute nach einer eisigen Nacht wird das anders aussehen. Damit sieht es nach den Prognosen wohl so aus, als
wenn es bis zur Hechtschonzeit am 1.März., das Angeln nicht mehr möglich sein wird. Gerade wo es so gut läuft, schlägt der Winter mit klirrender Kälte zurück. Also warten wir auf den eisfreien März und versuchen dann den Zander zu ärgern. Im letzten Jahr hat dies doch recht gut geklappt und dann geht es ja auch bald wieder mit der so beliebten Heringszeit los.

 

 

Petri,eure Mario

157 cm´Heilbutt und 57 kg
50er Rotbarsche
Polak an der Metergrenze
Blauhai mit 180cm
125 cm Leng