Norwegen 2010
16.07.2010 Norwegentrip von kaltem und regnerischem Wetter geprägt
Zu Hause erwartete uns die Hitze
Dadurch lassen Hecht und Zander sich ein wenig bitten
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bin ich wieder in der
Heimat sicher gelandet. Wenn die Reise auch anstrengend ist, bleibt ein schönes Erlebnis in Erinnerung. Mit dem Wetter hatten wir es dieses Mal nicht optimal getroffen. Temperaturen um die 5-6 °C
waren für den Juni nicht erwartet.
Gut, dass man auf alles eingerichtet ist. Wie glücklich ich war, als ich in
meinem Angelanzug sogar Handschuhe fand, könnt Ihr euch vorstellen.
Ich konnte sie an einigen Tagen gut gebrauchen. Aber nun zu den Erfolgen.
Sehr gut konnten wir Leng, Rotbarsch, Schellfisch, Pollak, Köhler, Seehecht sowie den allgegenwärtigen Lump fangen.
Auch einen starken Heilbutt gab es an Bord zu fotografieren. Der größte Fisch (vermutlich Heilbutt) ging nach 8-9 kräfteraubenden andauernden Fluchten als Sieger aus dem Kampf gegen den Angler
hervor. Da war die Enttäuschung natürlich groß. Aber wie immer gilt, bis zum nächsten Mal. So freuen wir uns auf das nächste Jahr, wo der gleiche Platz angesteuert werden soll.