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25.05.2022 Zanderschonzeit beendet
Die Heringszeit ist beendet und die Hornfische sind aktuell mehr mit dem Laichgeschäft beschäftigt als mit uns Anglern.
Selbst das Hechtangeln ist vom Boot aus sehr schwierig.
Beim Watangeln waren dagegen die Hechte nicht so mischtrauisch.
Die Zanderschonzeit ist auch zu Ende, aber aus Erfahrung wissen wir, dass die Stachelritter oft eine Zeit brauchen um in Fahrt zu kommen.
Als Beifang beim Hornfischangeln hatten wir einzelne große Barsche gefangen.Die fingen wir mit Hornfischblinker.
Mal sehen ob wir das mal gezielt starten können.
Jetzt freue ich mich auf unsere Norwegentour. Nach der lanegn Zwangspause krippelt es doch ganz schön.
Mal sehen wie es sein wird. Auf jeden Fall Spaß unter Freunden.
Petri euer Mario
21.04.22 Heringsfang kommt in Fahrt
Nun schein es ,dass das Wasser die richtige Temperatur hat und die Fänge gut und stabil sind. Lange Zeit haben wir bei kaltem Wasser , unstabile Fänge hinnehmen müssen. Einzelne Tage gab es relativ wenig Fisch.
Deshalb erwarte ich eine in die Länge gezogene Saison. Bestimmt kann man noch im Mai mit Heringsfängen rechnen.
In einer Woche endet die Schonzeit der Hechte und pünktlich zum 1.Mai werden wir auch dort in die Saison starten. Ebenso wird der Hornfisch zu der Zeit zu fangen sein.
Also abwechselndes Angeln steht vor der Tür und darauf freue ich mich und auf die Touren mit euch.
petri euer Mario
27.01.2022 Zwischen den Sturmtiefs
Dies soll kein Jammern sein, denn jeder trägt seine Last in diesen schweren Zeiten und trotzdem kommt man ins Grübeln, wenn keine Abeit anfällt.
Die 2G+ Reglung bei den Unterkünften und in Restaurants sowie die ganze Verunsicherung geht auch an uns nicht spurlos vorbei.
Dazu kommt noch, dass ein Sturmtief das Andere jagt und so ist es schwer, Tage zu finden, wo auf dem Wasser zu sein, sinnvoll ist.
Denn mit den starken Winden gehen auch rasante Wasserstandsveränderungen einher.
So werden gewaltige Wassermassen durch den Sund/Bodden gejagt.
Von -0,40 m flache bis zu +1,05 m hoche Wasserstände innerhalb von Stunden sind nicht ungewöhnlich, aber im Winter nicht die Regel.
Was das mit den Fischen macht, kann man sich vielleicht vorstellen.
Dazu sind die anglerischen Bedingungen sehr schwierig.
Die Sichweiten im Wasser sind sehr schlecht und für Sichträuber wie den Hecht zum Angeln eher negativ einzuschätzen.
In einer von den kleinen Wetterlücken waren wir auf dem Wasser und stellten dem Hecht nach.
Bei wenig Wind und 5 °C starteten wir in aller Ruhe in den Tag.
Vor 10 Uhr geht im Winter bei 1-2 °C Wasser nach meinen Erfahrungen eh kaum was, und als wenn die Hechte mir Recht geben wollten, kam um 10,03Uhr der erste Biss und brachte einen schönen 70+Hecht an Bord.
Die beste Zeit sollte aber erst etwa eine gute Stunde später beginnen.
Große auffällige Gummis sollten die besten Köder sein, auch wenn Andere auch fingen.
Neben einigen Fehlkontakten und Aussteigern brachten wir 10 starke Hechte an Bord. Davon drei End90er, die knapp die Metermarke verfehlten.
Es kann nicht jeder Traum in Erfüllung gehen.
Für uns auf jeden Fall ein Tag zum Genießen mit viel Spaß und Freude.
Bleibt gesund, Petri euer Mario
13.01.2022 Daumendrücken ist angesagt
Hoffnung das wir nach zwei Jahren Ausfall mal wieder den Heringen nachstellen dürfen, bleibt. Befürchtungen das unsere Landesregierung wieder hart durchgreift aber auch. Im Moment kann dazu noch niemand Aussagen treffen und so bleibt uns nur die Daumen dafür zu drücken, mal wieder solche frischen und leckeren Heringe angeln zu können.
Petri Mario